Ich sitze beim Frühstück und beobachte die Vögel in unserem Garten. Ungezwungen fliegen sie hin und her, treffen sich, sitzen zusammen, zwitschern vor sich hin. Als wäre es das Normalste der Welt.
Ich sitze beim Frühstück und mache mir Gedanken über unsere Zeit, über die Krise, den Tag. Spreche mit meiner Frau und meinen Kindern. Als wäre es das Normalste der Welt.
Ich sitze beim Frühstück, bete und lese in der Bibel, lass mich ansprechen von dem was ich da lese, fühle und merke es wird ruhiger in mir. Da spricht dieser Gott zu mir, in meine Zeit, in mein Hier und heute. Und flüstert mir zu, Hej du, ich bin bei dir, hab keine Angst, ich helfe dir. Ich gebe dir, was du heute brauchst.
Als wäre es das Normalste der Welt.
Geborgen sein in Jesus, trotz der Krise, trotz dieser Zeit. Als wäre es das Normalste der Welt.
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